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Dein Guide für Cetaphil Sonnencremes für Kinder und Babys

Kind mit gelbem Schwimmreifen und Vater baden im Wasser

Kinder lieben es, die Welt zu entdecken. Dabei sind Abenteuer im Freien oft die spannendsten.

Ob beim Klettern auf dem Spielplatz, beim Buden bauen im Wald oder Muscheln suchen am Strand, es gibt so viele aufregende Erlebnisse. Doch bei aller Abenteuerlust solltest du eines niemals vergessen: Den richtigen Sonnenschutz. Denn gerade Kinderhaut ist sehr empfindlich. Daher braucht sie, nicht nur im Hochsommer, sondern auch in anderen sonnigen Jahreszeiten – den Schutz von Cetaphil SUN Sonnencreme für Kinder. Die Produkte bieten einen sehr hohen Sonnenschutz und eine besonders gut verträgliche Pflegeformel für die sensible Baby- und Kinderhaut.

Wie die Sonne unsere Haut schädigen kann

Auch, wenn zu viel Sonnenlicht der Haut schaden kann, ist es sehr wichtig für unseren Körper. Denn unser Organismus bildet dadurch eigenständig das wichtige Vitamin D, das für unser Knochenwachstum verantwortlich ist. Außerdem macht Sonnenlicht glücklich, weil dadurch vermehrt Glückshormone (Endorphine) ausgeschüttet werden. Doch setzen wir unsere Haut ungeschützt der Sonne aus, führen die im Sonnenlicht enthaltenen UVA- und UVB-Strahlen zu Sonnenbrand, Hautalterung und können langfristig Haut- und DNA-Schäden zur Folge haben und im schlimmsten Fall sogar zu Hautkrebs führen. 


UVA-Strahlen wirken besonders tief in der Haut und haben Einfluss auf unsere Hautalterung. UVB-Strahlen fördern Sonnenbrand und können über die Jahre zu Zellschäden führen, die für Hautkrebs verantwortlich sind. Studien¹ haben ergeben, dass insbesondere die Sonnenbrände im Kindesalter das Hautkrebsrisiko stark erhöhen. Deshalb ist es besonders wichtig, die empfindliche Kinderhaut von Anfang an hochwirksam zu schützen.

Lächelndes Kind wird mit Sonnencreme im Gesicht eingecremt

Warum Kinder und Babys stärker durch die Sonne gefährdet sind

Die Haut von Babys und Kindern ist sehr empfindlich und die natürlichen Schutz- und Reparaturmechanismen sind noch nicht vollständig ausgebildet. Sie entwickelt noch nicht ausreichend Melanin, ein Pigment, das unsere Haut bräunt und vor UV-Strahlen schützt. So entwickelt sich der UVB-Eigenschutz der Haut erst im Laufe der ersten Lebensjahre. Kinderhaut reagiert daher besonders empfindlich auf die UV-Strahlen der Sonne. 


Laut Angaben der American Academy of Dermatology entstehen 80 Prozent der Sonnenschäden bereits vor dem 18. Lebensjahr.² Jeder zu lange und ungeschützte Aufenthalt in der Sonne ist noch nach Wochen nachweisbar und wird im Langzeitgedächtnis der Haut gespeichert. Die Folgen machen sich meist erst nach Jahren bemerkbar. Deshalb solltest du das UV-Konto deines Kindes niemals überstrapazieren, um seine Haut vor möglichen Schäden durch zu viel Sonneneinwirkung zu bewahren.

Auf diese fünf Eigenschaften solltest du bei der Wahl einer Kinder-Sonnencreme achten

Es gibt fünf wichtige Eigenschaften, auf die du beim Kauf einer Kinder-Sonnencreme achten solltest, um dein Baby oder Kind bestmöglich vor den UV-Strahlen zu schützen:

Kinder-Sonnencreme sollte immer einen hohen Lichtschutzfaktor von mindestens 30, besser noch einen sehr hohen von 50+ haben.

Die Creme sollte frei von Duft- und Konservierungsstoffen sein, weil diese die Haut reizen können.

Eine Kinder-Sonnencreme sollte immer extra wasserfest sein, damit die Kleinen unbeschwert Plantschen und Baden können.

Damit das Eincremen einfach ist, achte darauf, dass die Kinder-Sonnencreme eine leichte Formulierung hat, die sich einfach auftragen lässt und schnell einzieht.

Bei der Wahl der Sonnencreme für dein Kind werfe immer einen Blick auf die Inhaltsstoffe. Denn feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe, wie zum Beispiel Glycerin oder Vitamin E helfen der Haut, nicht nur geschützt, sondern auch gepflegt zu werden.

So trägst du Sonnencreme bei deinem Kind richtig auf

Empfindliche Kinderhaut ist optimal geschützt, wenn du die Sonnencreme circa 20 Minuten vor dem Aufenthalt in der Sonne großzügig auf die Haut deines Kindes aufträgst, denn dann ist auch die Wasserfestigkeit des Produktes gewährleistet. Damit du weißt, wie viel Sonnencreme den idealen Schutz bietet, hilft dir ein Pumpspender mit Dosierungsanleitung, wie zum Beispiel bei der Cetaphil SUN Kids Liposomale Lotion SPF 50+. Der enthaltene Leitfaden gibt die nötige Menge pro Körperteil genau vor.    

Cetaphil Sonnenschutzcreme 50 für Kinder mit Dosieranleitung im Etikett

Auf das Eincremen mit Sonnenschutz sollte auch dann nicht verzichtet werden, wenn es draußen wolkig ist, denn die UV-Belastung ist dann ebenfalls hoch. Wichtig: Alle zwei Stunden das Nachcremen nicht vergessen, denn durch das Schwitzen oder auch die Kleidung verliert selbst extra wasserfeste Sonnencreme ihre Schutzwirkung. Denn auch der Schutzfaktor einer wasserfesten Sonnencreme reduziert sich immer nach dem Kontakt mit Wasser. Nach dem Schwimmen muss man den Sonnenschutz darum auch wieder erneuern.



Nach dem Plantschen solltest du dein Kind auch direkt wieder eincremen, denn dadurch geht ebenfalls der wichtige UV-Schutz verloren.

Cetaphil SUN Sonnencremes für Kinder und Babys

Die Cetaphil SUN Sonnencremes für Kinder und Babys bieten einen besonders sicheren und lang anhaltenden Sofortschutz ab dem 6. Lebensmonat. Sie sind als Kids Liposomale Lotion SPF 50+ und Kids Liposomale Lotion SPF 30 erhältlich.


Sie lassen sich leicht auf der Haut verteilen, ziehen Dank ihrer liposomalen Eigenschaften schnell ein und kleben nicht. Pflegende Inhaltsstoffe wie Glycerin, Dexpanthenol und Vitamin E spenden der Haut beim Eincremen gleichzeitig wertvolle Feuchtigkeit. Cetaphil SUN Sonnencremes für Kinder und Babys sind besonders wasserresistent in Süß- und in Salzwasser und auch resistent bei Schweiß. 



Der praktische Pumpspender mit Dosieranleitung im Etikett hilft, die empfohlene Menge anzuwenden und den ausgewiesenen Lichtschutzfaktor zu erreichen. Photostabile UV-Filter bieten einen zuverlässigen und langanhaltenden UVA- und UVB-Schutz und beugen sonnenbedingten Hautschäden vor. Cetaphil SUN Sonnencremes für Kinder und Babys sind zudem selbstverständlich frei von Duftstoffen und Konservierungsstoffen.

Wie du dein Kind zusätzlich zum Eincremen mit Cetaphil Sonnencreme für Kinder schützen kannst

Neben dem Eincremen mit Cetaphil Sonnencreme für Kinder kannst du empfindliche Haut zusätzlich mit folgenden Tipps vor zu viel Sonnenlicht schützen:

Babys sollten in den ersten zwölf Monaten nie der direkten Sonne ausgesetzt werden. Im zweiten Lebensjahr können sie mit ausreichend Sonnenschutz ab und zu in die Sonne, sollten aber zunächst weiterhin die Mittagssonne zwischen 11.00 und 15.00 Uhr meiden.

Sonnengerechte Kleidung ist ein wichtiger und wirksamer Sonnenschutz. Sie sollte luftig und nicht zu eng sein. Langärmelige leichte Oberteile und weit geschnittene, möglichst lange Hosen sind ideal.

Achte auf UV-Kleidung, denn nicht alle Stoffe bieten wirksamen Sonnenschutz. Diese sollten dem „UV-Standard 801“ entsprechen, und der UV-Schutzfaktor sollte mindestens 30 betragen.

Achte darauf, dass dein Kind im Sommer immer eine Kappe oder einen Hut trägt, um die empfindliche Gesichtshaut, den Nacken und die Ohren zu schützen. Auch eine kindgerechte Sonnenbrille mit ausgewiesenen UV-Schutz der Gläser ist empfehlenswert.

Halte dich mit deinem Kind vornehmlich im Schatten auf. Während der stärkeren Mittagssonne solltest du mit deinem Kind am besten eine Pause in geschlossenen und bestenfalls kühlen Reinlegen. Älteren Kindern kannst du folgenden Tipp geben, mit dem sie erkennen, wann sie die Mittagssonne meiden sollten: „Spiel nicht in der prallen Sonne, solange dein Schatten kleiner ist als dein Körper“.

(1) Lergenmuller S et al. Lifetime Sunburn Trajectories and Associated Risks of Cutaneous Melanoma and Squamous Cell Carcinoma Among a Cohort of Norwegian Women. JAMA Dermatology, Onlinevorabveröffentlichung am 5. Oktober 2022, doi:10.1001/jamadermatol.2022.4053. (2) Wu S, Han J, Laden F, Qureshi AA. Long-term ultraviolet flux, other potential risk factors, and skin cancer risk: a cohort study. Cancer Epidemiol Biomar Prev; 2014. 23(6); 1080-1089 in https://www.aad.org/media/stats-skin-cancer